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Urs Schoeck, Filattiera, Toscana: "Sono molto contento di poter dire, che il nostro Coro parrocchiale da Filattiera/Toscana era in grado di cantare la Messa come la prima esecuzione in Italia, per la gloria di Dio ma anche per la gioia dei fedeli. Inoltre, il nostro Coro maschile San Giorgio, Filattiera ha cantato il "Diligam te Domine" per il motivo della sua visita agli nostri amici in Segnas/Dísentis/Mustèr (GR) al 29 agosto 2010. Il Diligam te Domine di P.A. Zwyssig, oggi la melodia dell'Inno nazionale della Svizzera, con le sue dolci armonie, insieme con le parole movende della preghiera da Leonhard Widmer ha creato un inno, che secondo me è il piú bello del mondo. Il testo senza tempo unito con una melodia solenne che si puo sempre ascoltare creano un inno su quale la Svizzera puo infatti essere orgoglioso. Questo gioiello va da conservare. Lo sguardo a Dio non deve andare perso come è già successo in tanti stati europei. – In questo contesto sono molto entusiasto sulla esecuzione della Messa per mezzo del Coro giovanile St. Michel, Fribourg dal 6 Maggio di quest’anno nella Chiesa di San Pietro a Roma per il motivo del Giuramento delle nuove guardie della Guardia Svizzera Pontificia."
Die Winterthurer Nationalrätin hat am Bettag 09 die Aufführung der Messe mit dem Schweizerpsalm in der Kirche St. Marien Oberwinterthur besucht. Sie schreibt: "Die Nationalhymne berührt mich jedes Mal. Sie lässt einen stolz sein auf unser Land und unsere Werte. Die Messe mit der Uraufführung des CREDO war sehr schön und hat mich beeindruckt." Beachten Sie bitte auch unsere Fotogalerie.
Peter Bieri, Ständerat des Kantons Zug, freut sich,
dass die Schweizer Nationalhymne im Kanton Zug entstanden ist und schreibt:
„Es war am 22.November 1841 im Hof St. Karl am Stadtrand von Zug, als der
aus Wettingen vertriebene Zisterziensermönch Pater Alberik Zwyssig zum
ersten Mal unsere heutige Nationalhymne mit vier Zuger Bürgern aufführte.
An der Entstehungsgeschichte dieser Hymne berührt uns in besonderer Weise
die Tatsache, dass ein reformierter Dichter und ein katholischer Priester
und Komponist die Väter unserer Landeshymne sind. Dies ist in einem Land,
das durch die Glaubenswirren geprägt war, von durchaus symbolischer Bedeutung.
Unsere aktuelle Landeshymne ist älter als der heutige Bundesstaat und
älter als unsere erste Verfassung. Wir tun gut daran, zu diesem Werk
und zu dessen Grundlagen Sorge zu tragen. Die „Messe mit dem Schweizerpsalm”
ist ein wertvoller Beitrag dazu. Als Zuger Ständerat freue ich mich,
dass das wohlklingende, von Hubert Spörri arrangierte Werk aus Anlass
des 200. Geburtstages von P. A. Zwyssig auch im Kanton Zug aufgeführt wurde
und hoffe, dass es in der ganzen Schweiz weitere Verbreitung findet. ”
Urban Furrer, Grossrat des Kantons Wallis:
„Als Grossrat des Kanton Wallis fiel mir die Ehre zu, als Gast beim Dekanats
- Cäcilienfest vom 3.Mai 2009 in Stalden teilzunehmen.
Der feierliche Gottesdienst mit der von Hubert Spörri nach P. Alberik Zwyssig
arrangierten "Messe mit dem Schweizerpsalm" stand hier sicher im Mittelpunkt.
Die weit über 600 Sängerinnen und Sänger, welche über Monate auf diesen Anlass
hin geübt haben, brachten auch die Mauern der 1777 erbauten Pfarrkirche ins
Wanken - so was hörten sicher auch diese noch nie!
Ein für mich sehr emotionaler Moment war das Schlusslied „Diligam te Domine”,
das unserer Schweizer Hymne zu Grunde liegt. Ich erlebte einen Moment der
Stille, einen Moment der Besinnung, aber auch einen Moment des Bewusstseins,
als freier Schweizer in einem wunderbaren Land leben zu können.
Dieses musikalische Werk verdient Anerkennung und Lob - ich hoffe noch öfters
die Gelegenheit zu bekommen, diese wunderschöne Messe mitzuerleben.”
Virginia del Console, Mägenwil, ist der Meinung, dass wir
stolz sein dürfen auf unsere Nationalhymne. „Mir passt sowohl der Text als
auch die Melodie. Es ist unnötig und sinnlos, der Melodie von P. Alberik Zwyssig
einen neuen Text zu unterlegen. Die „Messe mit dem Schweizerpsalm” ist eine
wertvolle Ergänzung zu unserer Nationalhymne.”
Dr. Hans Hollenstein, Regierungsrat des Kantons Zürich, ist
begeistert von der Messe mit dem Schweizerpsalm:
"Pater Alberik Zwyssig hat der Schweiz eine wunderbare Hymne vermacht. Jedes
Mal wenn ich sie an einem offiziellen Anlass höre, ergreifen mich ihre Klänge.
Besonders freue ich mich über die Messe mit dem Schweizerpsalm. Es ist ein
leicht verständliches musikalisches Werk und verdient möglichst häufig aufgeführt
zu werden.”
Siglinde Burgener, Mitglied des Oberwalliser Lehrerchors
und des Kirchenchors Saas Balen ist, wie sie schreibt, von der Messe mit dem
Schweizerpsalm „hin und weg” und schreibt: „Die Messe mit dem Schweizerpsalm
ist ein grossartiges Werk und die Aufführung anlässlich des Dekanatsfestes
vom 3. Mai 2009 mit weit über 600 Mitwirkenden hat mich tief berührt. Vor
allem das Benedictus, der innigste Teil der Messe, ist einfach wunderschön.
Faszinierend ist auch, dass sich die Melodie des Schweizerpsalmes in allen
Teilen der Messe schlicht andeutet. Ich hoffe und wünsche mir, dass wir diese
Messe ganz oft in unserem Chor zu besonderen Festen singen werden. Herzlichen
Dank an Hubert Spörri, der diese Messe bearbeitet und herausgegeben hat.”
Kurt Probst, Wettingen, Sänger mit langjähriger Chorerfahrung,
bekannt auch durch seine gemeinsamen Auftritte mit Noemi Nadelmann, schreibt
zur „Messe mit dem Schweizerpsalm”: „Die schlichte Tonsprache dieser Messe
ist für jedermann verständlich. – Die dreimal aufsteigende Melodie des „Ave
Maris Stella” hebt den Blick des Hörers förmlich empor zu jenem Stern, der
einst dem legendären Klostergründer Heinrich von Rapperswil Rettung aus
höchster Seenot verhiess.”
René Flückiger, Wirt von „Renés Casino” an der Dorfstrasse
Wettingen, findet, dass die „Messe mit dem Schweizerpsalm” auch jene Menschen
berührt, die sonst eher Mühe mit klassischer Musik haben. „Die Schweizer
Nationalhymne soll bleiben wie sie ist!” – davon ist auch René Flückiger
überzeugt. Besuchen Sie Renés Homepage
www.renes.ch
Nachdem es bereits zu vereinzelten Aufführungen im Ausland
gekommen ist, freut sich Herr Urs Schöck, dass es im Jahre 2010 zu einer
ersten Aufführung in Italien kommen wird. Der in Filattiera (Toscana) Beheimatete
schreibt: „Es ist schön, dass es solche Musik gibt. Die Schweizer Nationalhymne
hebt sich unter vielen Hymnen der Welt als absolute Spitze ab, weil ihr
Text zeitlos ist und weil sie auf die Wurzeln unseres Daseins weist.”
Der Kirchenchor Niederbüren SG anlässlich der Aufführung
vom 5. Oktober 2008. Pius Wagner, Mitglied des Kirchenchores schreibt: „Schon
während der Proben waren die 30 Mitglieder unseres Chores und die 16 ProjektsängerInnen
begeistert von der „Messe mit dem Schweizerpsalm”. Die Kommentare der Kirchenbesucher,
vor allem auch der jüngeren unter ihnen lauteten: „sehr schön, wunderschön,
einmalig, grossartig!”
Sandra Widmer Zanini, Wettingen, ist nicht unbedingt eine
Liebhaberin klassischer Musik, doch die „Messe mit dem Schweizerpsalm” hat
es ihr angetan: „Ein ganz herzliches Kompliment zu solch schöner Musik!
Am meisten freut mich die oekumenische Ausstrahlung der Messe und ich finde
es grossartig, dass sie von Chören aller Konfessionen ans Repertoire genommen
wird.”
Flavio Ortelli, Vorsorge- und Anlageberater, Mägenwil: ”Unsere
Nationalhymne ist von hoher Qualität. Wer oft und genau hinhört, erkennt,
wie wunderbar, sinnlich, bewegend und ergreifend sie ist. Man muss sich Zeit
nehmen, um dies zu erkennen. Vielen Menschen fehlt diese Zeit und sie urteilen
voreilig und negativ über unsere Hymne. Nach meiner Meinung haben solche Personen
eine „innere Unruhe”, keine Zeit mehr, sich auf etwas zu konzentrieren und
ohne äussere Einflusse und Faktoren eine eigene und ehrliche Meinung zu bilden.
Unsere Landeshymne ist wertvolles Kultur- und Gedankengut mit höchstem Prädikat.
Sie hebt sich klar ab von anderen Nationalhymnen oder Musik (Fast Food Musik!)
der heutigen Zeit. Ganz einfach gesagt: Sie ist nicht billig! Kurz zusammengefasst:
Unsere Hymne gefällt mir gut – und tut mir gut! Die „Messe mit dem Schweizerpsalm”
ist eine wertvolle Bereicherung, indem sie mein Verständnis für die Hymne
festigt und vertieft.”
Geri Müller, Baden, Nationalrat, Präsident der Aussenpolitischen
Kommission, schreibt zur Messe: „Hab Dank für die Zusendung der CD „Messe
mit dem Schweizerpsalm”. Ich brauchte die Sommerferien, um in Ruhe hineinzuhören.
Und es hat sich gelohnt. Unbestritten ist für mich, dass die Melodie wunderbar
ist. Diese Bestätigung habe ich in vielen Ländern gehört, als sie unsere Hymne
hörten. Sie hat auf der einen Seite etwas behäbiges, gelassenes, aber auch
ängstliches und hat sicher mit der Zeit der Niederschrift zu tun. Auf der
anderen Seite ist sie sehr modern, nicht nur historisch betrachtet, auch mit
heutigem vergleichlich. Der Rhythmus und die Entwicklung der Melodie dynamisieren
zu einer Euphorie, wie sie in den Schlusstakten deutlich werden.
Niklaus Schmidlin, Möhlin, hat bei der Uraufführung der Messe
in Wegenstetten mitgewirkt und schreibt: "Hubert Spörri ist es in grossartiger
Weise gelungen, aus den Fragmenten von Zwyssig, Hilber und Ammann eine Messe
zu schreiben, die einerseits der Tonsprache jener Zeit wie auch dem Kompositionsstil
Zwyssigs entspricht. - Die stets aktuelle Bitte um Frieden "Dona nobis pacem"
am Ende der Messe endet in einem grossen Finale analog dem Schweizerpsalm."
Nationalrat Luzi Stamm, Dättwil AG, freut sich über den Jubiläumsgottesdienst
zum 200. Geburtstag in der Klosterkirche Wettingen (16.11.08) und schreibt:
„Ich bedanke mich herzlich für Ihr Engagement und Ihren grossartigen Anlass
zum 200. Geburtstag von Alberik Zwyssig in Wettingen. Ich mag Ihnen gönnen,
dass Persönlichkeiten aus der ganzen Schweiz teilgenommen haben.” U.a waren
Christine Egerszegy, Urs Hofmann, Rainer Huber, Yvette Estermann, Silvia und
Christoph Blocher, Pirmin Meier sowie Gemeindeammänner und Gemeindevertreter
einiger Nachbargemeinden anwesend.
Janine Scherrer, eine begeisterte Sängerin des Singkreises
Bäretswil-Bauma, freut sich auf die konzertante Aufführung der Messe anlässlich
des Bettagskonzertes von Sonntag, 20. September 2009, 19 Uhr in der reformierten
Kirche Bäretswil: „Wir haben schon letztes Jahr einen Teil der Messe gesungen
und vor Ostern 09 das Gloria. Mir kam es vor, als endete das Amen in einer
riesigen „Tsunami – Welle” von Emotionen. Das "bodenständige" Werk hat es
dem Chor angetan, darum freut er sich besonders auf diese Messe. Das Bettagskonzert
2009 steht unter dem Motto „Im Namen Gottes des Allmächtigen”. Im Moment können
sich noch Sänger/Innen aus dem ganzen Zürcher Oberland zum Mitsingen melden.”
Kontakt:
Janine Scherrer
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