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Das Kloster Wettingen um die Mitte des 18. Jahrhunderts – von Norden gesehen, Oel auf Leinwand 64 x 47 cm
Vordergrund nach Joh. Jakob Bidermann.
Gemalt in alter Technik von Hubert Spörri
Das Kloster Wettingen um 1800 – von Norden gesehen, Oel auf Leinwand 80 x 66 cm
Vordergrund nach Joh. Jakob Bidermann.
Gemalt in alter Technik von Hubert Spörri
verkauft
Das Kloster Wettingen von Norden im 18. Jahrhundert – von Norden gesehen, Oel auf Leinwand 61 x 50 cm
Vordergrund nach Joh. Jakob Bidermann.
Gemalt in alter Technik von Hubert Spörri
Das Kloster Wettingen um 1830, Oel auf Leinwand, gemalt in alter Technik
verkauft
Das Kloster Wettingen um 1830 – von Nordosten (Tägerhard) aus gesehen, Oel auf Leinwand 70 x 50 cm
Vordergrund nach G. Lory und Joh. Jakob Bidermann.
Gemalt in alter Technik von Hubert Spörri
verkauft
Das Kloster Wettingen Ende 18. Jahrhundert – von Südosten gesehen, Oel auf Leinwand 64 x 48 cm
Vordergrund nach David Alois Schmid.
Gemalt in alter Technik von Hubert Spörri
Das Kloster Wettingen im Jahre 1792 – von Südosten gesehen, Oel auf Leinwand 79 x 53 cm.
Gemalt von Hubert Spörri in alter Technik nach einer Vorlage vom 7. August 1792 zu einem nie ausgeführten Kupferstich von M. de Voderweidt
Das Kloster Wettingen aus der südöstlichen Vogelschauperspektive, Oel auf Jute 81 x 60 cm.
Gemalt in alter Technik von Hubert Spörri nach dem Kuperstich "Tria Maris Stella" von F. X. Schönbächler
Das Kloster Wettingen Ende 18. Jahrhundert- von Süden gesehen, Oel auf Leinwand 54 x 43 cm.
Vordergrund nach Mayer-Attenhofer.
Gemalt in alter Technik von Hubert Spörri
Das Kloster Wettingen um 1795 – von Süden gesehen, Oel auf Leinwand 55 x 43 cm.
Vordergrund nach Schmid/Iselin.
Gemalt in alter Technik von Hubert Spörri
Das Kloster Wettingen vor 1800 – von Südwesten gesehen, Oel auf Leinwand 50 x 39 cm.
Gemalt in alter Technik von Hubert Spörri
Das Kloster Wettingen um 1830 – von Südwesten (Chrüzliberg) gesehen, Oel auf Leinwand 52 x 40 cm.
Gemalt in alter Technik von Hubert Spörri
Das Kloster Wettingen im Jahre 1792. Lavierte Federzeichnung von M. de Vonderweidt aus dem "Conseil des Soixantes de la République de Fribourg", wohl als Vorlage zu einem Kupferstich am 8. August 1792. Fotoreproduktion. Erstveröffentlichung der lavierten Federzeichnung aus dem Nachlass von Dr. Oskar Spörri (1910 – 1965) im Rahmen der Ausstellung "Dorf und Kloster Wettingen" vom 14. bis 23. September im Alten Casino Wettingen
Wettingen Ende 19. Jahrhundert, von Osten (Sulzberg) gesehen, Oel auf Leinwand 74 x 61 cm.
Staffage nach G. Lory fils, Trachtenpärchen (Chr. Merkli und L. Fischer aus Wettingen) nach F.N. König.
Gemalt in alter Technik von Hubert Spörri
verkauft
Wettingen im 19. Jahrhundert, von Osten (Nordabhang des Sulzberges) aus gesehen, Oel auf Leinwand 59 x 44 cm.
Vordergrund nach J.J. Bidermann, im Hintergrund die Stadt Baden.
Gemalt in alter Technik von Hubert Spörri
verkauft
Wettingen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, von Nordosten (St. Bernhardreben) aus gesehen, Oel auf Leinwand 59 x 44 cm. Gemalt in alter Technil von Hubert Spörri
verkauft
Wettingen, Mitte 19. Jahrhundert, Panorama von der Mooshalden am Lägernhang, Oel auf Leinwand 83 x 55 cm
Vordergrund nach Joh. Heinr. Bleuler.
Gemalt in alter Technik von Hubert Spörri
Das alte Dorf Wettingen, von Westen (Schartenfels) aus gesehen, Oel auf Leinwand 74 x 61 cm.
Im Vordergrund eine Winzerszene nach J.J. Sperli.
Gemalt in alter Technik von Hubert Spörri
Der Klosterbrand von 1507.
Das im Rahmen der Ausstellung "Dorf und Kloster Wettingen früher" im
Alten Casino Wettingen (14. bis 23. September 2007) erstmals veröffentlichte Chronikblatt aus dem Nachlass von Dr. Oskar Spörri (1910 – 1965) enthält einen Augenzeugenbericht des Klosterbrandes von 1507 und ist ein einmaliges Dokument von höchstem historischen Interesse.
Hier S. 15 mit bildlicher Darstellung des Klosterbrandes
Der Klosterbrand von 1507. Vorderseite des Chronikblattes mit Beschreibung der Schäden
Das Kloster Wettingen zur Zeit von Abt Basilius Reuty. Aus: "Zugerisch – Muosische Land-Carten, von gantzem Schweitzer=Land" von Heinrich Muoss, gedruckt 1710.
Kopie des Kupferstiches auf Originalpapier der Papiermanufaktur M. Hartmann aus dem Jahre 1814
Das Kloster Wettingen. Kupferstich von Jakob Wagner (1688)
Nach dem Kupferstich von Conrad Meyer. Ausschnitt.
Erschienen 1701 im Verlag Joh. Heinrich Lindinner.
Kopie des Kupferstiches (Ausschnitt) auf Originalpapier der Papiermanufaktur M. Hartmann aus dem Jahre 1814
Das Kloster Wettingen. Kupferstich von Conrad Meyer
Entstanden 1670/1672.
Reproduktion auf Papier aus dem Jahre 1814 (Papiermanufaktur M. Hartmann)
Das Kloster Wettingen mit dem Heiligen Ambrosius. Klosterdarstellung nach Merian,
Kopie des Kupferstiches von J. G. Seiller auf Originalpapier der Papiermanufaktur M. Hartmann aus dem Jahre 1814. Der Schaffhauser Kupferstecher schuf diesen Stich wohl im ersten Drittel des 18. Jahrhunderts.
Das Kloster Wettingen mit dem Heiligen Ambrosius. Klosterdarstellung nach Merian,
Kopie des Kupferstiches von J. G. Seiller auf Originalpapier der Papiermanufaktur M. Hartmann aus dem Jahre 1814. Der Schaffhauser Kupferstecher schuf diesen Stich wohl im ersten Drittel des 18. Jahrhunderts.
Kupferstich "Stella Maris" – "Coeli Porta"
Ausgeführt unter Abt Nicolaus II Göldin (um 1680).
Darstellung des Klosters nach Merian.
Reproduktion auf Papier aus dem Jahre 1814 (Papiermanufaktur M. Hartmann)
Tria Maris Stella. Dreigestirn mit der Jungfrau Maria und den Märtyrern Marianus und Getulius. Kupferstich des Klosters Wettingen von F.X. Schönbächler, Einsiedeln.
Reproduktion auf Papier aus dem Jahre 1814 (Papiermanufaktur M. Hartmann).
Kupferstich "Brüderschaft des Hochwürdigsten Sacraments under dem titul Mariae des Meersterns zu Wettingen dem Gotteshaus im Schweitz".
Entstanden unter Abt Nicolaus II Göldin von Tieffenau (um 1680)
Reproduktion auf Originalpapier der Papiermanufaktur M. Hartmann aus dem Jahre 1814
Radierung von Johann Franz Strickler (um 1710) nach der Zeichnung von Jacobus Andreas Fridrich. Originalformat 50,4 x 55,5 cm
Das Kloster auf der Limmathalbinsel aus der südlichen Vogelschau.
Reproduktion auf naturgebleichtem Papier.
Auch auf Originalpapier der Papiermanufaktur M. Hartmann aus dem Jahre 1814 erhältlich (verkleinert)
Der sog. "Murerplan" von Johann Heinrich Murer, Karthäusermönch in Ittingen (1588 – 1638), Federzeichnung um 1635 im Originalformat 31,5 x 41 cm. Kopie auf naturgebleichtem Papier mit einfachem Holzrahmen. Auch als Reproduktion auf Originalpapier der Papiermanufaktur M. Hartmann aus dem Jahre 1814 erhältlich (verkleinert)
Wappen Abt Peter II Schmid, Abt des Klosters Wettingen von 1594 bis 1633 am Mönchsrefektorium des Klosters Wettingen. Nachbildung in Gips, auch in Zement erhältlich.
Wappen Abt Peter II Schmid, Abt des Klosters Wettingen von 1594 bis 1633 am Mönchsrefektorium des Klosters Wettingen. Nachbildung in Gips, bemalt resp. vergoldet.
Wappen Abt Franziskus Baumgartner, Abt des Klosters Wettingen von 1703 – 1721. Freie Nachbildung in Gips, auch in Zement erhältlich.
Wappentafel an der Roten Trotte in Wettingen. Wappen des Zisterzienserordens, der Aebte Johann Schwarzmurer (1427-1433 und 1445-1455) und Rudolf Wülflinger (1433-1445).
Bemalt oder unbemalt erhältlich, verkleinert oder in Originalgrösse (Gips oder Zement)
Die folgenden Bilder zeigen Wettingen vor ungefähr 80 bis 100 Jahren. Die Bilder sind von Hubert Spörri in Gouache auf Leinwand gemalt
Wettingen im Sommer, 58 x 46 cm, Gouache
verkauft
Wettingen im Sommer, 110 x 60 cm, Gouache
verkauft
Wettingen im Herbst, 85 x 70 cm, Gouache
verkauft
Wettingen im Winter, 70 x 60 cm, Gouache
verkauft
Wettingen im Vorfrühling, 85 x 70 cm, Gouache
verkauft
Wettingen im Vorfrühling 65 x 41 cm, Gouache
verkauft